Was ist Hanfprotein?
Bei Hanfprotein handelt es sich im Prinzip um gemahlene Hanfsamen. Um Proteinpulver aus den Samen der Hanfpflanze (Cannabis sativa) herzustellen, werden sie zunächst gepresst. So entsteht Hanföl, das eine ideale Kombination von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren enthält (1). Die ausgepressten Hanfsamen enthalten noch einen Teil dieser wertvollen Fettsäuren. Sie werden nach dem Pressen zu Pulver vermahlen. Dieses Proteinpulver hat einen nussigen, leicht erdigen Geschmack.
Hanfprotein und Hanföl erleben seit einiger Zeit einen neuen Aufschwung, obwohl Menschen in Europa die Hanfpflanze spätestens seit der Bronzezeit anbauen und nutzen (2). Jahrhundertelang diente die Pflanze als Quelle für Fasern, speziell, um kräftige Seile für Segelschiffe herzustellen. Erst im 19. Jahrhundert zog der berauschende Effekt von Cannabis weite Kreise, unter anderem in der Pariser Bohème (3).
Fördert die Verdauung
Diese Pflanzenfasern von Protein aus Hanfsamen bestehen aus wasserlöslichen und wasserunlöslichen Stoffen (1). Beide Arten wirken sich günstig auf Deine Verdauung aus. Die wasserlöslichen Fasern bilden in Deinem Darm eine Art Gel, die Darmbakterien als Nahrung dient (16). Gleichzeitig verhindern diese Ballaststoffe das sprunghafte Ansteigen des Blutzuckerspiegels, was sich wiederum günstig auf die Insulinfunktion auswirkt (17).
Wasserunlösliche Fasern dagegen regen die Tätigkeit der Darmmuskeln an und beschleunigen das Ausscheiden von Stuhl. Zudem scheinen sie eine vorbeugende Wirkung bei Diabetes zu haben. Allerdings rätseln Wissenschaftler noch darüber, warum das so ist (18).
Interessant ist auch die Wirkung von Arginin, einer Aminosäure in Hanfprotein. Sie aktiviert einen Signalweg, der freie Radikale vernichten und so oxidativen Stress verringern kann (19). Das wiederum hat zur Folge, dass Entzündungen gehemmt werden. Allerdings wurde dieser Effekt bisher nur im Labor untersucht.
Hanfprotein Anwendung
Hanfprotein kannst Du wie jedes andere Proteinpulver verwenden. Du kannst es mit pflanzlichen Milchalternativen als einen wohlschmeckenden Proteinshake genießen. Außerdem kannst Du damit zahlreiche Frühstücksgerichte anreichern. Beispielsweise macht es sich gut als Zutat im Müsli.
Gemeinsam mit Beeren und pflanzlichem Joghurt kannst Du damit auch ein nährstoffreiches veganes Dessert zaubern. Du kannst das Hanfprotein auch gut zum Backen verwenden. Ein Fünftel der Mehlmenge lässt sich in den meisten Rezepten problemlos mit Proteinpulver von Hanf ersetzen.
Eine mittlere Dosierung bei Hanfprotein beträgt 30 Gramm am Tag. Die meisten Proteinpulver von Hanf enthalten rund 50 Prozent reines Protein (22). Um die richtige Dosierung zu bestimmen, empfiehlt es sich, die Angaben des Herstellers zu beachten. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung brauchen erwachsene Menschen zwischen 0,8 und 1,0 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht am Tag (23).
Intensives Training kann den täglichen Bedarf steigern. Falls Du regelmäßig viel Sport treibst, kannst Du die Menge deshalb bedenkenlos bis auf 50 Gramm am Tag steigern. Zierliche Persönchen dagegen sind unter Umständen jedoch bereits mit 20 Gramm am Tag gut bedient.
Dank des ausgewogenen Nährstoffprofils eignet sich Hanfprotein gut für alle Personen, für die eine Versorgung mit hochwertigen Proteinen besonders wichtig ist. Dazu zählen Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen, bei denen das Immunsystem stark belastet ist (24-25). Auch schwangere und stillende Frauen sowie Kinder und Jugendliche im Wachstum können mit Hanfprotein ihre Ernährung gut ergänzen (26-27).
Natürliches Hanfprotein in Bio-Qualität bekommst Du mit den Proteinpulvern Pur , Schoko und Kurkuma von Berlin Organics.
Biohacking mit Hanfprotein: Proteinpulver aus der Hanfpflanze in Bio-Qualität verleiht unseren Bio-Proteinpulver-Mischungen den speziellen Kick. Du findest es im Proteinpulver Pur, Schoko und Kurkuma
Hanfprotein wird immer beliebter. Dieses vegane Proteinpulver gilt als Superfood, weil es pflanzliches Protein mit allen essenziellen Aminosäuren enthält und zusätzlich wichtige Stoffe für Deine Gesundheit. Hier zeigt sich wieder einmal, dass bei der Ernährung der Fokus auf einzelne, isolierte Substanzen wie pures Eiweiß oft nicht genügt. Doch was ist Hanfprotein genau? Was bedeuten in diesem Zusammenhang die Buchstaben BCAA? Hier findest Du Antworten.
Superfood Hanfprotein
Gleichzeitig werden Nahrungsmittel aus der Hanfpflanze wie Proteinpulver und Hanföl aus Hanfsamen immer beliebter. Mit gutem Grund: Diese Lebensmittel liefern eine Fülle von Nährstoffen, neben essenziellen Aminosäuren gesunde Fettsäuren sowie Mineralien und Vitamine. Allerdings sind in den Hanfsamen keine Cannabidiole enthalten, die für den wohltuenden Effekt von CBD verantwortlich sind. Dennoch: Alle Produkte aus Hanfsamen verdienen offensichtlich den Titel ‚Superfood’, besonders aber Hanfprotein.
Die beiden Hauptproteine in Hanfsamen heißen Edestin und Albumin. Diese hochwertigen Speicherproteine sind leicht verdaulich und enthalten alle essenziellen Aminosäuren. Speicherproteine haben ihren Namen von ihrer Fähigkeit, Nährstoffe für das Wachstum zu speichern. Darüber hinaus weist Hanfsamen einen außergewöhnlich hohen Gehalt an der Aminosäure Arginin auf (6). Durch diese Qualitäten erweist sich das Proteinpulver der Hanfpflanze als hervorragende Quelle für Eiweiß, das Dein Körper gut verwenden kann.
Noch immer ist die Ansicht weit verbreitet, pflanzliches Eiweiß sei minderwertiger als tierisches Protein. Tatsächlich liefern viele pflanzliche Proteinquellen nur einen Teil der essenziellen Aminosäuren, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen. Hanfprotein dagegen ist eine vollwertige Proteinquelle. Besonders interessant ist der hohe Anteil des Speicherproteins Edestin, das auch Allergiker meist gut vertragen (7).
Zudem enthält Hanfprotein BCAA. Diese Buchstaben stehen für Branched Chain Amino Acids, auf Deutsch: verzweigtkettige Aminosäuren. Diese Bausteine von Proteinen sind besonders wichtig für den Aufbau von Muskeln.
Quellen & Literatur
(1) Kim M, Lim HS, Lee HH, Kim TH. Role Identification of Passiflora Incarnata Linnaeus: A Mini Review. J Menopausal Med. 2017 Dec;23(3):156-159. doi: 10.6118/jmm.2017.23.3.156. Epub 2017 Dec 29. PMID: 29354614; PMCID: PMC5770524. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5770524/)
(2) Ngan A, Conduit R. A double-blind, placebo-controlled investigation of the effects of Passiflora incarnata (passionflower) herbal tea on subjective sleep quality. Phytother Res. 2011 Aug;25(8):1153-9. doi: 10.1002/ptr.3400. Epub 2011 Feb 3. PMID: 21294203. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21294203/)
(3) da Fonseca LR, Rodrigues RA, Ramos AS, da Cruz JD, Ferreira JLP, Silva JRA, Amaral ACF. Herbal Medicinal Products from Passiflora for Anxiety: An Unexploited Potential. ScientificWorldJournal. 2020 Jul 20;2020:6598434. doi: 10.1155/2020/6598434. PMID: 32765195; PMCID: PMC7387951. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7387951/)
(4) Ożarowski M, Karpiński TM. Extracts and Flavonoids of Passiflora Species as Promising Anti-inflammatory and Antioxidant Substances. Curr Pharm Des. 2020 May 26. doi: 10.2174/1381612826666200526150113. Epub ahead of print. PMID: 32452323. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32452323/)
(5) Fahami F, Asali Z, Aslani A, Fathizadeh N. A comparative study on the effects of Hypericum Perforatum and passion flower on the menopausal symptoms of women referring to Isfahan city health care centers. Iran J Nurs Midwifery Res. 2010 Fall;15(4):202-7. PMID: 22049281; PMCID: PMC3203277. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22049281/)
(6) Moerman, Daniel. (2014). Ethnobotany in Native North America. 10.1007/978-94-007-3934-5_8580-2. (https://www.researchgate.net/publication/301948988_Ethnobotany_in_Native_North_America)
(7) https://www.ema.europa.eu/en/medicines/herbal/passiflorae-herba
(8) Kim GH, Kim Y, Yoon S, Kim SJ, Yi SS. Sleep-inducing effect of Passiflora incarnata L. extract by single and repeated oral administration in rodent animals. Food Sci Nutr. 2019 Dec 19;8(1):557-566. doi: 10.1002/fsn3.1341. PMID: 31993179; PMCID: PMC6977488. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6977488/)
(10) Gibbert J, Kreimendahl F, Lebert J, Rychlik R, Trompetter I. [Improvement of Stress Resistance and Quality of Life of Adults with Nervous Restlessness after Treatment with a Passion Flower Dry Extract]. Complement Med Res. 2017;24(2):83-89. German. doi: 10.1159/000464342. Epub 2017 Apr 12. PMID: 28407638. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28407638/)
(11) Appel K, Rose T, Fiebich B, Kammler T, Hoffmann C, Weiss G. Modulation of the γ-aminobutyric acid (GABA) system by Passiflora incarnata L. Phytother Res. 2011 Jun;25(6):838-43. doi: 10.1002/ptr.3352. Epub 2010 Nov 19. PMID: 21089181. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21089181/)
(12) Wasowski C, Marder M. Flavonoids as GABAA receptor ligands: the whole story? J Exp Pharmacol. 2012 Feb 23;4:9-24. doi: 10.2147/JEP.S23105. PMID: 27186113; PMCID: PMC4863311. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27186113/)
(13) Pizzino G, Irrera N, Cucinotta M, Pallio G, Mannino F, Arcoraci V, Squadrito F, Altavilla D, Bitto A. Oxidative Stress: Harms and Benefits for Human Health. Oxid Med Cell Longev. 2017;2017:8416763. doi: 10.1155/2017/8416763. Epub 2017 Jul 27. PMID: 28819546; PMCID: PMC5551541. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5551541/)
(14) Salim S. Oxidative stress and psychological disorders. Curr Neuropharmacol. 2014 Mar;12(2):140-7. doi: 10.2174/1570159X11666131120230309. PMID: 24669208; PMCID: PMC3964745. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3964745/)
(15) Li Y, Yao J, Han C, Yang J, Chaudhry MT, Wang S, Liu H, Yin Y. Quercetin, Inflammation and Immunity. Nutrients. 2016 Mar 15;8(3):167. doi: 10.3390/nu8030167. PMID: 26999194; PMCID: PMC4808895. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4808895/)
(16) Lin Y, Shi R, Wang X, Shen HM. Luteolin, a flavonoid with potential for cancer prevention and therapy. Curr Cancer Drug Targets. 2008 Nov;8(7):634-46. doi: 10.2174/156800908786241050. PMID: 18991571; PMCID: PMC2615542. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2615542/)
(17) Yan X, Qi M, Li P, Zhan Y, Shao H. Apigenin in cancer therapy: anti-cancer effects and mechanisms of action. Cell Biosci. 2017 Oct 5;7:50. doi: 10.1186/s13578-017-0179-x. PMID: 29034071; PMCID: PMC5629766. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5629766/)
(18) Santoro N, Epperson CN, Mathews SB. Menopausal Symptoms and Their Management. Endocrinol Metab Clin North Am. 2015 Sep;44(3):497-515. doi: 10.1016/j.ecl.2015.05.001. PMID: 26316239; PMCID: PMC4890704. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4890704/)
(19) Akhondzadeh S, Naghavi HR, Vazirian M, Shayeganpour A, Rashidi H, Khani M. Passionflower in the treatment of generalized anxiety: a pilot double-blind randomized controlled trial with oxazepam. J Clin Pharm Ther. 2001 Oct;26(5):363-7. doi: 10.1046/j.1365-2710.2001.00367.x. PMID: 11679026. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11679026/)
Kornelia C. Rebel
Wir sind, was wir essen: Für Kornelia ist unsere Ernährung die Grundlage für ein glückliches Leben. Mit Nahrung fürs Gehirn hat sie sich in ihrem Buch Cooking for Happiness eingehend befasst. Wie ihre anderen beiden Bücher über Ernährung hat es den Gourmand World Cookbook Award von Edouard Cointreau bekommen. Die ausgebildete Redakteurin hat dank Ess-Störungen in ihrer Jugendzeit ein umfangreiches Wissen über die Beziehung des Menschen zum Essen gesammelt. Zudem faszinieren sie die Erkenntnisse der Wissenschaft, die sie für Berlin Organics leicht verständlich darstellt.

Von der Ächtung zum Boom
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Genuss von Marihuana in den meisten Ländern verboten. Hanfsamen wurden weltweit nur noch als Tierfutter verwendet. Diese Ächtung von Cannabis sativa führte zur Züchtung von neuen Hanfpflanzen, deren Gehalt an berauschendem THC auf Spuren reduziert ist und somit nicht mehr relevant ist. (4)
Die Anlage 1 des deutschen Betäubungsmittelgesetzes gibt ausdrücklich an, dass Hanfpflanzen aus EU-zertifiziertem Anbau mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent nicht als Rauschmittel gelten (5). Seit einigen Jahren erlebt die Hanfindustrie deshalb einen neuen Boom. Viele Menschen nutzen CBD-Öle, Extrakte aus der gesamten Pflanze, um Beschwerden wie chronische Schmerzen zu kurieren.
Hanfprotein Wirkung
Dein Körper braucht Protein für die verschiedensten Aufgaben. Ohne Aminosäuren könnte Dein Stoffwechsel den Organismus nicht am Leben halten. Alle biochemischen Prozesse laufen mit Hilfe von Enzymen ab, die aus Aminosäuren bestehen (8). Auch die Abwehrkörper des Immunsystems und sämtliche Botenstoffe bestehen aus Proteinen (9). Wir brauchen deshalb täglich eine ausreichende Zufuhr von hochwertigen Proteinen. Ohne Eiweiß könnte der Körper auch keine Muskeln oder andere Zellen aufbauen.
Für folgende mögliche Wirkungen ist Hanfprotein bekannt:
- Kann den Aufbau von Muskeln durch BCAA fördern (10)
- Fördert die Verdauung durch Ballaststoffe (11)
- Durch die Aminosäure Arginin kann Hanfprotein Entzündungen hemmen und Blutdruck senken (12)
- Fördert Stoffwechsel durch Vitamine und Mineralstoffe (13)
Hanfsamen liefern dir alle essenziellen Aminosäuren, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen. Besonders interessant für Sportler ist die Tatsache, dass Hanfprotein auch eine ansehnliche Menge von BCAA enthält. Diese Branched Chain Amino Acids heißen Leucin, Valin und Isoleucin.
Sie sind speziell für körperlich aktive Menschen wichtig, denn sie können den Aufbau von Muskelzellen unterstützen (14). Außerdem können sie helfen, die Regeneration der Muskeln nach dem Training zu beschleunigen. Gleichzeitig scheinen BCAA die Funktionen des Immunsystems zu unterstützen (15).
Im Gegensatz zu den isolierten Proteinen aus tierischen Quellen, beispielsweise Whey, bietet dir Hanfprotein die Eigenschaften eines natürlichen Lebensmittels. Statt Deinen Stoffwechsel mit einer geballten Ladung Aminosäuren vollauf zu beschäftigen, erscheint Hanfprotein in Kombination mit wichtigen Ballaststoffen.
Hervorragende Quelle für Magnesium
Unbestritten ist zudem der Reichtum an verschiedenen Nährstoffen, den Protein aus Hanfsamen bereithält. Besonders hervorstechend ist die große Menge von Magnesium, die mit bis zu knapp 700 mg pro 100 g sogar Kakao weit übertrifft (13). Kakao gilt als das Lebensmittel mit dem höchsten Gehalt an Magnesium.
Magnesium ist an über 300 verschiedenen Enzymreaktionen im menschlichen Körper beteiligt. Ein Mangel an Magnesium wird mit zahlreichen Krankheiten in Verbindung gebracht, unter anderem
- Diabetes,
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
- Osteoporose,
- Asthma
- Migräne (20).
Darüber hinaus stärkt Hanfprotein Deine Gesundheit mit Vitamin E, Eisen, Zink, Phosphor und Kalium, um nur ein paar Beispiele zu nennen (6, 21).

Hanfprotein: Nebenwirkung und Wechselwirkung
Über Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Hanfprotein ist bisher wenig bekannt. Wie jedes pflanzliche Nahrungsmittel, so kann auch Hanfprotein Allergien auslösen. Falls Du zu Allergien neigst, solltest du deshalb zunächst eine kleine Menge Hanfprotein austesten. Wenn Du auf bestimmte Medikamente angewiesen bist, solltest Du auf jeden Fall Deinen Arzt befragen.
Verfügbare Formen von Hanfprotein
Hanfprotein wird normalerweise in Pulverform angeboten. Beim Einkauf empfiehlt es sich, auf kontrollierte Bio-Qualität zu achten. Zudem sollte der Hersteller vermerken, woher der Rohstoff für das Hanfprotein stammt. Außerdem bekommst Du Hanfprotein als Bestandteil von Eiweiß-Presslingen, die auch als Protein-Presslinge oder vegane Presslinge angeboten werden.
Berlin Organics verwendet Proteinpulver aus Hanfsamen als Zutat in den bewährten 4K-Proteinpulvern In diesen Mischungen ergänzen sich hochwertige Proteinquellen von Pflanzen, die aus kontrolliert biologischem Anbau.

